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Infektion nach der Haartransplantation

Infektion nach der Haartransplantation

Die Haartransplantation ist eine Anwendung unter der Haut und im Allgemeinen kann es bei der Transplantation zu einer sehr seltenen Infektion kommen. Da nach dem Eingriff Antibiotika eingesetzt werden, tritt die Infektion nach einer Haartransplantation nicht in großem Umfang auf. Die Wahrscheinlichkeit einer sehr kleinen oder oberflächlichen Infektion liegt bei etwa 2%. Bei der Haartransplantation gibt es sowohl im Empfangsbereich als auch im transplantierten Bereich Tausende von Punkten, an denen die Haut verletzt ist, d. h., an Tausenden von Punkten können Mikroben eindringen und ein Loch bilden. Aufgrund der sehr guten Durchblutung der Kopfhaut dringen von hier aus Mikroben ein und entzünden sich, und die Wahrscheinlichkeit, dass sich diese Entzündung ausbreitet, ist nicht sehr hoch, aber es kann vorkommen.

Kann eine Haartransplantation Infektionen verursachen?

Ja, sie können zu Infektionen führen. Unhygienische Umstände sind die Hauptursache für Infektionen während und nach einer Haartransplantation. Dies bedeutet in der Regel, dass die Quelle oder die Transplantationsstelle kontaminiert ist. Infektionen bei Haartransplantationen können sehr problematisch sein und das Ergebnis der Operation sowie Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. Eine Infektion kann das Gesamterscheinungsbild des wiederhergestellten Haaransatzes beeinträchtigen und weitere Haartransplantationsoperationen erforderlich machen. An der Spenderstelle können schwere und unschöne Narben sowie eine unzureichende Haarentwicklung auftreten. Achten Sie auf die Hygiene Ihrer Kopfhaut und halten Sie sich von Umständen fern, die zu einer Kontamination führen könnten.

Wie kann ich eine Infektion nach einer Haartransplantation verhindern?

Als Vorsichtsmaßnahme werden nach der Operation in der Regel Antibiotika verabreicht, die zwar einen teilweisen Schutz bieten, aber keine absolute Schutzfunktion haben. Für eine effektivere Maßnahme sollte ein sanftes Shampoo mit möglichst keimtötender Wirkung und eine unbedenkliche Feuchtigkeitscreme mit ebenso keimtötender Wirkung bei der Nachbehandlung verwendet werden. Wenn möglich, können Sie das Ausgehen für eine Weile verschieben, um eine Infektion nach der Haartransplantation zu vermeiden. Schützen Sie das Haar vor dem Kontakt mit Flüssigkeit. Es ist besser, Orte wie Bäder, Duschen und Saunen nicht zu betreten. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht am Kopf verletzen. Bei möglichen Blutungen oder Blutergüssen sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Die Pigmentveränderung, die zu den seltenen Nebenwirkungen der Haartransplantation gehört, geht vollständig auf das Konto des Patienten. Sie tritt auf, weil der Patient nach der Haartransplantation nicht die notwendige Sorgfalt und Sensibilität an den Tag legt, die ihm empfohlen wurde. In diesem Fall liegt der Hauptgrund für die Pigmentveränderung darin, dass der Patient die Stelle, an der die Haare transplantiert wurden, im ersten Monat nach der Haartransplantation nicht ausreichend vor der Sonne schützt. Bei der Operation kann der Haartransplantationschirurg die Haare aus der Kopfhaut entfernen.

Wie kann ich feststellen, ob meine Haartransplantation infiziert ist?

Obwohl die Verkrustung eine zu erwartende Folge der Haartransplantation ist, ist es wichtig zu wissen, dass eine Entzündung im Spenderbereich oder im Transplantationsbereich keine zu erwartende Folge ist. Diese Situation hat nämlich verheerende Auswirkungen auf die Möglichkeit, dass die transplantierten Haare anwachsen. Dank der technologischen Entwicklungen bei den Operationstechniken ist das Infektionsrisiko nach einer Haartransplantation sehr gering. So ergab eine Studie über Komplikationen, die nach einer Haartransplantation auftreten können, dass nur 1,3 % der Patienten übermäßige Blutungen und Entzündungen hatten. Die Hauptursache für eine Infektion nach einer Haartransplantation ist, dass der Spenderbereich oder der transplantierte Bereich nicht sauber ist und daher mit Bakterien in Kontakt kommt.

Wie behandelt man eine infizierte Haartransplantation?

Wenn eine Infektion nach einer Haartransplantation auftritt, können Sie sie mit den vom Arzt empfohlenen Cremes und Shampoos behandeln. Sie sollten Antibiotika verwenden, um das Infektionsrisiko zu verringern. Dabei sollten natürlich die vom Arzt empfohlenen Medikamente bevorzugt werden. Die nachts im Schlaf transplantierten Haarfollikel sollten nicht mit dem Kopfende des Bettes, der Bettdecke oder dem Kopfkissen in Berührung kommen und nicht beschädigt werden. Es wird empfohlen, dafür ein hartes und kleines Kissen zu verwenden. Sie können auf dem Rücken liegend auf dem Nacken liegen. Die Bauchlage wird für die Dauer von zwei Wochen nicht empfohlen, da sie das Risiko erhöht, dass der Transplantationsbereich mit dem Kissen oder der Matratze in Berührung kommt. Außerdem sollten Sie zwei Wochen lang vorzugsweise offene Kleidung wie Hemden, Strickjacken und Pullover mit Reißverschluss tragen; enge Kleidung wie T-Shirts, Rollkragenpullover und Unterhemden sollten Sie nicht tragen, um die Transplantationsstelle im Kopfbereich nicht zu beschädigen. Mit anderen Worten, es sollte 2 Wochen lang kein Kontakt mit dem transplantierten Bereich stattfinden, da jeder mögliche Kontakt den transplantierten Haarfollikel beschädigen kann und wir diesen Haarfollikel verlieren könnten.

Referenzen:

https://www.chicagohairinstitute.com/blog/2017/05/18/the-risk-of-infection-after-182205

https://www.healthline.com/health/infected-hair-transplant